Sollten Sie bei dieser Überschrift zweideutige Gedanken entwickeln, kann es daran liegen, dass Sie Wörter mit der Überschrift verbinden, die ich nicht geschrieben habe.
Sie wissen, was ich meine.
Eier suchen – meine ersten beiden Worte – ist eine Tätigkeit. Schließlich ist bald Ostern und hübsch gefärbte Eier zu suchen ist eine alte Tradition. Wenn wir die Eier dann gefunden haben – ja, dann haben wir sie. Somit beschreibt die Überschrift eigentlich nur eine logische Abfolge:
Wer suchet, wird finden und hat dann etwas.
Menschen suchen dauernd. Natürlich nicht nur Eier, sondern Wissen, Glück, Freundschaft, Lösungen und Sinn. Wir gehen unseren Lebensweg und wenn unser eingeschlagener Weg gut funktioniert, dann erleben wir Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit.
Wenn nicht, sind wir rastlos, zweifelnd, unruhig. Es klappt nicht so, wie wir uns das vorstellen. Ergebnisse lassen auf sich warten. Es muss daher etwas Neues und anderes her. So weit so gut. Clever ist es, darauf zu achten, dass die 4 Grundpfeiler oder Prinzipien des Erfolgs und der (Selbst)-Führung dabei eine stabile Basis bilden. Sie heißen:
Hört sich simpel an. Stimmt. Doch setzen wir diese grundlegenden Führungsprinzipien wirklich um? Äh…, oh…, mhm.
Während Sie Ihre Antwort finden, springe ich thematisch noch mal ins Christentum.
Die 10 Gebote klingen auch einfach. Heißt das, dass wir sie bis zum heutigen Tag befolgen?
Zum Beispiel heißt es im 9. Gebot: Sage nichts Unwahres über deinen Mitmenschen.
Das ein oder andere Mal könnte dies eine Herausforderung sein oder?
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Und wer direkt mit der Arbeit an sich anfangen möchte, der nutzt das 4-Minuten-Programm mit ersten Impulsen zur Selbstführung, hier geht es zum kostenlosen Download.
Sagen oder schreiben Sie mir gerne, wie es Ihnen mit dem 4-Minuten-Programm ergangen ist.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.