Kontenausgleich ist ein cooles Wort, oder?
Doch was bedeutet es genau?
Steckt dahinter etwa eine zauberstabschwingende, freundliche Person, die mein Konto ausgleicht, also mir zum Beispiel geschwind 3000 EUR überweist? Eine interessante Vorstellung. Doch warum sollte jemand so etwas tun? Einfach so, weil derjenige ein guter Mensch ist? Eher nicht.
Wer gibt, will bekommen. Dieses Ausgleichsprinzip des Nehmen und Gebens steckt bereits seit tausenden von Jahren in uns.
Es muss nicht in gleicher Währung zurückgezahlt werden, auch nicht sofort, manchmal noch nicht einmal an die gleiche Person. Aber
grundsätzlich streben wir nach ausgleichender Gerechtigkeit und Gleichbehandlung.
Annehmen ohne etwas zu geben bringt uns in eine Abhängigkeit, eine
emotionale Schieflage, ein
Gefühl des Schuldig-geblieben-Seins.
Sind bei Ihnen alle Konten gut gefüllt und ausgeglichen
oder gibt es vielleicht eine Schieflage in die ein oder andere Richtung?
Ein kurzer Realitäts-Check bringt Licht ins Dunkel. Lehnen Sie sich kurz zurück und geben Sie sich selber eine Antwort:
→ Gehören Sie eher zu den Menschen, die viel
geben,
ohne
einen
Ausgleich anzusprechen
oder sogar einzufordern?
→ Oder gehören Sie eher zu denjenigen, die gerne
bekommen, sich freuen und zur
Tagesordnung übergehen,
ohne eine
Gegenleistung anzubieten?
⬜ Ich bin eher ein Geber und fordere nichts ein.
⬜ Ich bin eher ein Nehmer und biete kaum Gegenleistung an.
Haben Sie eine Schieflage erkannt? Ich unterstütze Sie beim Geraderücken.
Melden Sie sich gerne bei mir, entweder telefonisch unter
0172 5406226 oder per Mail
prochaska@aendere-dich.de
Um direkt in die Anwendung zu kommen, bieten Sie mir für diesen Dienst einen Kontenausgleich an. Ich bin sehr gespannt auf Ihren Vorschlag und auf den Kontakt mit Ihnen.