Darauf erhebe ich gerne das Glas mit … Eierlikör? Nein, Martini natürlich.
Geschüttelt, nicht gerührt.
Ich wünsche Ihnen frohe Ostern!
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Ostern mit 007
Ein neues Hobby - Auferstehung
Ganz schön provokant oder?
Ausgedacht hab ich mir das nicht. Ich greife nur die Idee auf. Sie stammt von einem Mann, der immer wieder auferstanden oder viel mehr aufgestanden ist. Sein Name ist Bond. James Bond.
Ich zitiere aus dem Film Skyfall: Hier sagt Bond zum Gegenspieler Silva, als der mit seinen Cyberangriffen prahlt: „Nun, jeder braucht ein Hobby.“ Darauf fragt Silva ihn: „Was ist das Ihre?“ Echte Bond-Fans kennen natürlich seine Ein-Wort-Antwort: „Auferstehung“.
Und so schließt sich der Kreis zwischen dieser Oster-Überschrift und dem Ursprung von Ostern: Die Auferstehung Jesu. Der Sieg des Lebens über das Unvermeidliche.
Vielleicht ist es bei Ihnen und bei mir aktuell eher der Sieg über die Herausforderungen in unserem Alltag, der uns zu Helden macht:
- Unser Sieg über eine Erkrankung.
- Das Aufstehen nach einer persönlichen Niederlage.
- Unsere Überwindung bei beruflichen oder privaten Schwierigkeiten.
- Der Triumpf über unseren inneren Schweinehund.
Bravo! Sehr gut gemacht, sage ich da anerkennend. Denn ich bin mir sicher, in uns allen steckt ein bisschen Bond bzw. ein bisschen Bondine. Bewahren Sie sich Ihren zuversichtlichen Blick nach vorne, trotz dunkler Wolken. Denn bei blauem Himmel und Sonnenschein gut drauf zu sein – also, wenn die Bedingungen perfekt sind - das kann schließlich jeder. Ihnen traue ich mehr zu.
Also entfachen Sie Ihr inneres Feuer und nutzen Sie Ihre Energie für ein wahrlich österliches Fest im Kreise der Menschen, die das zu schätzen wissen.
Ändere-Dich Blog
Ich sage ab. Das muss ich nicht machen. In meinem Alter. Ich starre wie hypnotisiert auf die Wegbeschreibung der Classic Bike Adventure Tour durch Nordindien: Nicht asphaltiert, Schlaglöcher, Pisten – das Fahren auf fehlendem Bodenbelag sollte beherrscht werden. Wozu habe ich mich da nur überreden lassen?
Sollten Sie bei dieser Überschrift zweideutige Gedanken entwickeln, kann es daran liegen, dass Sie Wörter mit der Überschrift verbinden, die ich nicht geschrieben habe. Sie wissen, was ich meine. Eier suchen – meine ersten beiden Worte – ist eine Tätigkeit. Schließlich ist bald Ostern und hübsch gefärbte Eier zu suchen ist eine alte Tradition.
Es ist kurz vor Mitternacht, Sie halten Ihr Glas Sekt zum Anstoßen schon in der Hand und alle fiebern mit dieser besonderen, leichten Aufregung dem Jahreswechsel entgegen.
Der Sekundenzeiger nähert sich der 12 und in Erwartung des neuen Jahres stehen alle auf.
Der Countdown läuft: 5 – 4 – 3 – 2 – 1 …. und dann wird alles still. Der Sekundenzeiger läuft einfach weiter, aber das neue Jahr beginnt nicht. Die Uhren im Fernsehen und auf dem Laptop zeigen weiterhin 2022 an.
Himmel, Gesäß und Nähgarn, ich bin wirklich sauer! Oh! Sorry, so fängt man natürlich keinen Weihnachtsnewsletter an. Aber das musste mal raus. Jedes Jahr der gleiche Stress.
In letzter Sekunde schreibe ich diesen Newsletter, kurz nach dem letzten Seminar – also eigentlich viel zu spät. Viele Adressaten sind schon in den verdienten Weihnachtsferien und lesen meine Zeilen erst im neuen Jahr. Wirklich unprofessionell.
Wird’s jetzt gefährlich? Nein. Oder vielleicht doch? Was passiert mit uns, wenn wir unsere eigenen inneren Grenzen in Frage stellen, an der Barriere in unserem Kopf rütteln und sie schließlich nicht mehr akzeptieren? Ja, dann wird es interessant.
Grenzen setzen ist in den meisten Köpfen negativ belegt. Wenn wir nur noch Grenzen setzen -
wo kommen wir da denn hin? Müssen wir nicht viel mehr kooperieren und Kompromisse suchen?
Interessante Gedanken, die mich erreicht haben in der Vorbereitung zu einem Vortrag in Wien
Steckt dahinter etwa eine zauberstabschwingende, freundliche Person, die mein Konto ausgleicht, also mir zum Beispiel geschwind 3000 EUR überweist? Eine interessante Vorstellung. Doch warum sollte jemand so etwas tun? Einfach so, weil derjenige ein guter Mensch ist? Eher nicht.
Meine Freundin Silke erzählt und erzählt und erzählt. Sie weiß nicht, wie sie sich entscheiden soll. Das Führungspositionsangebot ihres Chefs klingt sehr verlockend. Doch dafür müsste sie ihr Team aufgeben
Es ist alles viel zu viel. Wir sitzen innerlich aufgewühlt vor dem Fernseher, schauen in den Laptop, dann aufs Smartphone. Krisennachrichten sind unser täglich Brot,
Pippi Langstrumpf war mein Kindheitsidol - frech, keck, mutig und sie konnte sogar Pferde hochheben. Ich wollte auch so stark sein, vielleicht nicht unbedingt 500 kg Lebendgewicht stemmen, aber auf keinen Fall schwächlich und schüchtern.
